Am Pazifik angekommen

Da stehen wir also auf dem Santa Monica Pier – laut eigener Aussage weltbekannt für ein altes Kinderkarusell. Aber auf solche Werbesprüche darf man nicht allzuviel geben. Denn in Amerika ist irgendwie alles weltberühmt.

Wir sind also da, Vater und Sohn. Und allen unkenden Wettervorhersagen der letzten Wochen zum trotz stehen wir in strahlendem Sonnenschein. Und vor uns die unendliche Weite des Pazifiks. Da hinten, Richtung Westen, kommt irgendwann Hawaii. Und noch weiter Japan. Aber Fokushima und die Atomkatastrophe wirken von hier noch unwirklicher als von Deutschland aus.

Der Pier ist das Ende der alten Route 66 und das wird touristisch ausgeschlachtet. T-Shirts, Kaffeebecher, Ansichtskarten… Aber wir haben keine Augen für den ganzen Zirkus sondern tanken Sonne undschauen auf das weite blaue Meer.

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One comment on “Am Pazifik angekommen”

  1. …und, und, und da ganz hinten ist eine Seekuh?
    Ich schwärme schon lange für den Pazifik. Spuckt ihr einmal für mich mit hinein?
    Ich drücke Euch beide!


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